Shila Khatami, Couche-Tard II, 2013, 200 x 150 cm Acryl, Lack, Vinyl auf Leinwand
Courtesy Clages
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Shila
Khatami arbeitet mit dem gegenseitigen
Infragestellen von Gestik und Geometrie, kunstgeschichtlichen und
kunstfremden Bezügen
an einer Malerei, die in ihrer Geschichtlichkeit
aufgeladen ist mit Informationen zur heutigen
Gesellschaft. Sie bedient sich der kunstgeschichtlichen Ismen und greift
das Formenvokabular des Informel, des Abstrakten Expressionismus und
des Konstruktivismus auf,
um die Absolutheit eines einzigen Stiles in
Frage zu stellen.
In ihren Bildern wird ein Kampf zwischen expressivem Malgestus und geometrischer Abstraktion ausgefochten, der unentschieden ausgeht. Dynamische, intuitive Pinselstriche treffen auf kontrollierte geometrische Formen. Mit witzigen und ironischen, aus alltäglichen Beobachtungen stammenden Titeln weisen ihre Werke über eine bloße Ästhetik des l’Art pour l’Art hinaus.
PressemitteilungIn ihren Bildern wird ein Kampf zwischen expressivem Malgestus und geometrischer Abstraktion ausgefochten, der unentschieden ausgeht. Dynamische, intuitive Pinselstriche treffen auf kontrollierte geometrische Formen. Mit witzigen und ironischen, aus alltäglichen Beobachtungen stammenden Titeln weisen ihre Werke über eine bloße Ästhetik des l’Art pour l’Art hinaus.
aus: Galerie Susanna Kulli,Zürich “exploring painting” 2012 &Dr. Silke Immenga zu “Geste, Zufall, Prozeß” in der Galerie Nosbaum Reding 2011
http://www.susannakulli.ch
Shila Khatami, ach so / 2012 / 95 x 75 cm / Lack auf Hartfaserplatte
Courtesy Galerie Susanna Kulli
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installation view Städtische Galerie Remscheid |
Calypso / 2004 / 260 x 160 cm / Acryl, Öl, Lack auf Leinwand |
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